Über das Studio

Kurze Geschichte der TANZerei

Im November 1986 wurde die TANZerei von Petra Weidig als Alternative zu herkömmlichen Tanzschulen gegründet. Erwachsene Menschen konnten den Gesellschaftstanz hier neu für sich entdecken svensktapotek.net.
Von Anfang an gehörte zum Konzept, dass der Gesellschaftstanz in Kontakt mit anderen Tanzstilen tritt. So war der Moderne Tanz in seiner künstlerischen Ausprägung eine feste Größe im Angebot und auch die Originaltänze sollten in ihrer ursprünglichen Form gelehrt werden.

Als Spezialistin auf dem Gebiet Tango Argentino, Salsa und Merengue konnte Linde Winter (Podborny) gewonnen werden. Sie beschäftigte sich bereits intensiv mit diesen Tänzen, als diese in Deutschland noch vollkommenes Neuland waren.
Die TANZerei war somit die erste Schule überhaupt, in der zum herkömmlichen Gesellschaftstanz originale Tänze aus Lateinamerika wie Tango vom Rio de la Plata, Milonga, Vals, Salsa und Merengue gelernt werden konnten.
Linde Winter übernahm bis zur Neugründung im Jahre 2000 die Organisationsarbeit der Schule. Sie ist Mitinhaberin der TANZerei.

Im Standardunterricht konnte ab 1989 Michaela Wagner für den Bereich Standard/Latein gewonnen werden. Sie ist heute Mitinhaberin der TANZerei.

Seit Ende 2014 zählt Alexander Blanke als neuester Mitinhaber dazu. Der erfahrene Lehrer für Tango Argentino kümmert sich auch um die Medienarbeit in der TANZerei.

Die ersten zehn Jahre waren erfüllt vom Aufbau dieser neuen Tanzschule mit ihrem innovativen Konzept.
Das TANZerei-Spektrum wurde von Margit Hahn mit Ballettunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erweitert.
Kreativer Kindertanz für die ganz Kleinen komplettierte das Angebot.

Seit dem Jahr 2000 befindet sich die TANZerei in den derzeitigen Räumen. Es war Zeit für Veränderung:
Die TANZerei wurde umstrukturiert und neu gegründet. Aus dem Einzelbetrieb wurde eine GbR mit mehreren Gesellschaftern. Getanzt wird seitdem in einem großzügigen Erdgeschoss mit drei Tanzsälen. Das anfängliche Konzept der Tanzbegegnung und des Tanzaustausches unterschiedlichster Sparten ist geblieben und nun auch architektonisch sichtbar: große Glastüren geben jeder Zeit den Blick frei in die wunderbare Welt des Tanzes.TANZerei auf Facebook